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Lutz Scheufler –
Hartmut Zopf, der Herausgeber, schreibt im Vorwort: „Ungewissheit über die Bibel ist m.E. die Krankheit, die seit vielen Jahren wie keine andere am Mark des Christseins – auch des evangelikalen und pietistischen – zehrt.“ Und John Stott spricht gleich in den ersten Sätzen von „unserem theologischen Durcheinander“ und „Chaos“. In dieser Situation brauchen wir nichts nötiger als Orientierung über „Die Autorität der Heiligen Schrift“. So lautet die Überschrift über dem ersten von vier Beiträgen (Grundsätze der Bibelauslegung; Christliches Denken; Unser Einfluss in der Gesellschaft).
Hierfür ist John Stott der richtige Mann. Weltweit bekannt durch Bücher und Vorträge, vor allem als Architekt der „Lausanner Verpflichtung zur Weltevangelisation“, besticht er durch theologische und sprachliche Klarheit. Kein verschwurbeltes Theologenkauderwelsch! Er räumt auf mit falschen Bibelauslegungen und ermutigt zum Vertrauen in die Bibel. „Die Schrift… ist Gottes Wort durch die Worte von Menschen.“ Vorbild für Stott‘s Schriftverständnis ist Jesus, der sich demütig und ohne zu widersprechen dem Alten Testament unterordnete. „Und weil Jesus das tut, müssen wir es auch tun.“ Dieses Büchlein gehört nicht nur in die Hände von Predigern, sondern vor allem von Predigthörern, in Gemeindekreise und Kirchenvorstände.
Dr. Theo Lehmann
Autor, Liederdichter, Pfarrer und Evangelist beim Evangelisationsteam Sachsen
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